Maurine war aufgeregt. Sie hatte herausgefunden, dass das Schiff nicht nur bereits nach dem Derivat gescannt war, das sie zum Betanken der Motoren benötigten, sondern dass sich im Laderaum auch eine modular einsetzbare Extraktionseinheit (MDE) befand. Sie musste lediglich die Protokolle nach den Scandaten durchsuchen und schon war sie im Geschäft. Sie fühlte sich ein wenig schuldig, weil die Aufgabe für die Jungs und Judy so schwer war.
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„Wow, Don. Das ist so schwer.“ Judy fuhr mit ihren Händen über seinen Schaft, bevor sie den Kopf in ihren Mund steckte und ihre Zunge darum herumwirbelte.
„Scheiße, Judy. Du bist einfach der absolut beste Mund auf diesem oder jedem anderen Planeten.“ Don schloss die Augen, lehnte sich zurück und genoss die Magie der jungen Lippen, der Zunge und der Kehle, die seinem Schwanz Vergnügen bereiteten.
Judy war für einen Moment abgelenkt, als sie ein Stoßen in ihrem entblößten Anus spürte. Sie ließ den Schwanz aus ihrem Mund ziehen, um zu protestieren. „Papa! Das letzte Mal, als du meinen Arsch gefickt hast, konnte ich drei Tage lang nicht laufen. Du kannst meine Muschi ficken.“ Das Anstupsen hörte auf und sie nahm ihre zärtliche Zuneigung zu dem Schwanz vor ihr wieder auf.
„Es war einen Versuch wert“, zuckte John mit den Schultern und senkte sein Ziel. Judy stöhnte um Dons Schwanz herum, als er langsam in ihre enge Fotze eindrang. Er liebte das Gefühl, wie sich ihre schöne Muschi um seinen Schwanz wickelte, und ihr Mund war ein Kunstwerk, aber er wollte nur noch einmal spüren, wie dieses enge Arschloch ihn wieder packte.
Judy spürte, wie ihr Vater in sie eindrang, die schwellende Wärme füllte ihren Bauch, bis die Fülle bis in ihre Gebärmutter reichte. Sie versuchte, ihre Atmung zu kontrollieren, während sie Don in ihre Kehle nahm, aber das überwältigende Gefühl der beiden Schwänze machte es schwierig. Ihre Mutter konnte gut mit zwei oder sogar drei Schwänzen gleichzeitig umgehen, aber Judy war am besten, wenn sie einen Schwanz hatte, auf den sie sich ganz konzentrieren konnte.
Nachdem sie den Schwanz ihres Vaters in voller Länge genommen hatte, spürte sie, wie sich ihr Körper entspannte. Bald konnte er sich langsam zurückziehen und anfangen, sie zu ficken. Sie spürte, wie er in sie eindrang, bis ihr Hintern seine Hüften berührte, und dann drückte er sie sanft weg. Don seufzte, als ihre Zunge seinen Hodensack leckte und sein Schwanz tief in ihrer Kehle steckte. Sie zog sich zurück, streichelte den glatten Schaft und holte Luft, bevor sie ihn wieder in den Mund nahm.
John tastete mit seinem Daumen den Anus seiner Tochter ab und nach einem Moment öffnete er sich für seinen eindringenden Finger. Zuerst rieb er sanft an ihrem Rand, dann, als sie sich entspannte, führte er erst einen, dann einen weiteren Finger ein.
Judy spürte, wie die dicken Finger ihres Vaters sanft ihren Arsch berührten, während jede Zelle ihrer Muschi von seinem riesigen Schwanz stimuliert wurde. Sie spürte, wie sich in ihrem Körper ein Druck aufbaute.
Sie pumpte hektisch Dons harten Schaft, während sie sich in die Penetrationen ihres Vaters zurückdrängte. Don zuckte auf seinem Sitz zusammen und badete ihren Mund und Hals in seiner Wichse. Der Damm brach und Judys Körper gab dem wachsenden Orgasmus nach, als ihr Fleisch Johns Schwanz und Finger fest umklammerte. Die spastische Fotze drückte ihn über den Rand und er begleitete Don dabei, das Innere seiner Tochter mit einer dicken Schicht Samen zu überziehen.
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John lag mit seinem Kopf auf Judys Hintern, ihren Kopf auf Dons Schoß und Dons Schwanz auf ihrem Gesicht, als Maurine sie fand. John öffnete die Augen und sah seine Frau über ihnen stehen, die Hände in die Hüften gestemmt.
„Hey, Schatz. Hast du den Treibstoff gefunden?“
„Das habe ich tatsächlich. Hast du den Motor zerlegen lassen?“
„Das haben wir, ja. Es ist jetzt auf den Chariot geladen.“
„Gut, aber Sie müssen es entladen. Die Motoren müssen zur Jupiter gelangen, und ich brauche den Streitwagen, um den Treibstoff zu besorgen.“
Don und John hörten zu, als Maurine den Plan erläuterte. Die Motoren würden auf provisorische Schlitten geladen und die Männer würden sie zurück zur Jupiter schleppen. Die reduzierte Schwerkraft würde eine unmögliche Aufgabe lediglich zu einer schwierigen machen.
In der Zwischenzeit würden Maurine und Judy den Chariot und das MDE zur Scanstelle bringen und den Treibstoff holen. Sie würden den Treibstoff zurückbringen und bis dahin sollte alles installiert und startbereit sein.
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Maurine und Judy bewunderten die schlanken Gestalten, die vor ihnen davonliefen. Maurine drückte fest den Hintern ihrer Tochter. „Okay, Baby. Zeit für uns, in den Bergbau zu gehen.“
Während sie zu den Koordinaten reisten, warf Maurine immer wieder verstohlene Blicke auf Judy und bewunderte ihren zierlichen Körper auf neue Weise. Ihr eigener Körper erwärmte sich in der Vorfreude auf einen weiteren Geschmack ihrer Tochter. Sie hoffte, dass ihre Tochter im Gegenzug daran interessiert sein würde, sie zu probieren. Sie hatte noch nie eine andere Frau zwischen ihren Beinen gehabt und die Vorstellung war faszinierend.
Judy überwachte das Navigationsgerät und tat so, als würde sie die Aufmerksamkeit ihrer Mutter nicht bemerken. Sie genoss es, die Glut anzufachen, während sie einen Grund fand, ihre kleinen Brüste zu drücken oder ihre weiche Innenseite des Oberschenkels zu reiben, während ihre Mutter zusah.
Maurine nahm Fahrt auf, ihre Lust verdrängte die Vorsicht. Der Streitwagen raste dahin, sein Anhänger hüpfte und holperte gefährlich hinterher, bis Maurine die Bremsen blockierte, was eine Staub- und Trümmerwolke aufwirbelte, als der Transporter plötzlich zum Stehen kam.
"Wir sind angekommen!" Maurine schrie begeistert. Sie und Judy stellten das MDE auf, das zum Leben erwachte und sich tief in den Boden und das Gestein bohrte, um das dringend benötigte Derivat zu gewinnen.
Maurine stand triumphierend da, die Hände in die Hüften gestemmt, und begutachtete ihre Arbeit. Sie schnappte nach Luft, als sie spürte, wie Hände die Beine ihrer Shorts nach oben schoben und ihre Wangen auseinanderzogen. Sie rutschte nach vorne und blieb an der Tür des Streitwagens hängen.
„Mmm, schön.“ Judy schnurrte hinter ihr, als sie die Shorts herunterzog und auf den Boden fallen ließ. Maurine spürte, wie sich das Gesicht ihrer Tochter zwischen ihre Wangen presste, dann kribbelte ihr ganzer Körper, als Judy leicht über ihr Arschloch leckte.
"Ach du lieber Gott!" Maurine schrie auf, als ihr Rücken steif wurde. Sie spürte, wie die warme, feuchte Zunge tiefer eindrang. Sie genoss das schöne Gefühl und konzentrierte sich darauf, ihren Körper zu entspannen. Bald gab sie sich hin und wölbte ihren Rücken, um Judy vollen Zugang zu gewähren.
Judy leckte genüsslich die Fotze und den Arsch ihrer Mutter. Sie packte Maurines pralle Pobacken und zog ihr Gesicht so tief wie möglich hinein. Sie atmete den Moschusduft ihrer Mutter ein, während ihre Zunge nach neuen Geschmacksrichtungen und Texturen suchte.
Sie konnte ihre Mutter schreien hören. Sie fingerte den Arsch ihrer Mutter, während sie an ihrer Klitoris saugte. Mit ihrer Nase in der Muschi ihrer Mutter vergraben, erlebte sie den Orgasmus ihrer Mutter vollständig, als er in ihrem Gesicht explodierte.
Maurine hielt sich an der Tür des Chariot fest, als ihre Tochter stärker zum Abspritzen kam als seit mehreren Tagen. Als sie endlich ihre Stimme wiedererlangte, keuchte sie: „Oh mein Gott, Judy. Das war unglaublich! Ich muss mich hinlegen.“
„Das war die Idee, Mama.“ Judy lächelte, als sie ihre Mutter auf den Boden des Transporters legte. „Dieser Platz hier sieht gemütlich aus.“
Maurine beobachtete, wie ihre Tochter langsam ihre Fotze senkte, um sich auf das Gesicht ihrer Mutter zu setzen. Als sie schließlich dem Objekt ihrer Begierde gegenüberstand, tauchte sie ein, um zum zweiten Mal die saftige Muschi ihres Erstgeborenen zu probieren.
Zuerst schmeckte sie den vertrauten Geschmack von Johns Sperma, aber je mehr sie leckte und saugte, desto mehr wich der Geschmack Judys eigenem, einzigartigen Geschmack.
Während sie ihre Tochter leckte und leckte, spürte sie, wie Judy begann, in ihre Fotze einzudringen, zuerst mit ein paar Fingern, bald mit der ganzen Hand. Sie drückte Judy fester auf ihr Gesicht, ihr eigenes Stöhnen wurde durch den Körper ihrer Tochter gedämpft, als Judy ihre Fotze heftig mit der Faust schlug.
Judy vergrub ihren Arm fast bis zum Ellbogen in der triefenden Fotze. Sie grinste bei dem Gedanken, dass dies der zweittiefste Moment war, in dem sie jemals in Maurines Muschi eingedrungen war. Sie genoss den Gedanken, genau die Muschi zu ficken, aus der sie geboren wurde.
„Kein Wunder, dass Will sie immer fickt“, dachte Judy bei sich. „Nach so langer Zeit ist es, als würde man nach Hause kommen.“
Maurine war sich der philosophischen Offenbarung ihrer Tochter nicht bewusst. Ihre Aufmerksamkeit galt der Faust, die ihr Inneres in eine warme, klebrige Suppe verwandelte. Sie biss auf Judys Oberschenkel, als ein weiterer Orgasmus sie durchfuhr. Ihr Körper verkrampfte sich und die Wellen der Glückseligkeit zogen Judys gefangenen Arm tiefer in sie hinein.
Judy konnte nur hilflos daliegen, während ihr eingeklemmter Arm weiter eingezogen wurde. Die aufregenden Empfindungen trieben sie über den Rand und sie badete das Gesicht ihrer Mutter mit ihrem eigenen Sperma, während die beiden Frauen sich gegenseitig völlig erschöpften.
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Die Männer näherten sich der abgestürzten Jupiter, erschöpft von ihrer Wanderung, aber ansonsten guter Stimmung. Die improvisierten Schlitten hatten sich gut gehalten und die gespülten Motoren waren in gutem Zustand.
Die gute Laune war enttäuscht, als sie Penny besorgt an der offenen Tür vorfanden.
„Was ist los, Pen? Wo ist Will?“ fragte John.
Pennys Stimme brach, als sie antwortete, ihre Stimme war heiser vom Schreien. „Ich – ich – ich weiß es nicht. Wir haben aufgeräumt und eine Pause gemacht. Ich muss eingeschlafen sein, und als ich aufwachte, war er weg. Seitdem suche ich nach ihm.“
„Vielleicht ist er auf Erkundungstour gegangen. Du weißt, wie es ihm geht.“ Don schlug vor.
„Der Roboter ist immer noch hier“, bemerkte John. „Der Roboter hätte ihn nicht alleine weit kommen lassen.“
John sah sich nachdenklich um, während Don versuchte, Penny zu trösten. „Wo ist Harris?“
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„Ich werde mir einen Schwanz besorgen. Ich werde mir die Titten lutschen lassen. Ich werde mir einen Schwanz besorgen! Ich werde meine Muschi ficken lassen!“ June Harris sang ein Lied und summte ihr kleines, erfundenes Lied.
Sie berührte ihren klebrigen Schlitz, warm und feucht, weil sie endlich keine Unterbrechungen mehr hatte. Sie würde diesen Schwanz reiten, bis ihre Beine nachgaben. Dann würde sie sich von diesem Schwanz reiten lassen, bis-
„Mmff. Mmrrmph.“ Die gedämpften Schreie verrieten ihr, dass ihr Gefangener – oder besser gesagt ihr unwilliger Begleiter – endlich wach war.
„Hey, Schatz. Oh, das macht dir nichts aus. Die werde ich dir gleich abnehmen. Ich wollte nicht, dass du aufwachst und ausflippst oder so.“
Will sah zu, wie June ihn losband. Er riss den Knebel aus seinem Mund. „Was zum Teufel, Frau Harris? Was ist los?“
"Oh nichts." Ihre Stimme war triefend süß. „Ich wollte einfach nur, dass wir allein sind. Kleines Schiff, die ganze Zeit eng zusammengepfercht, und manchmal muss man einfach dem Alltag entfliehen.“
„Warum hast du mich also mitgebracht, wenn du allein sein willst?“ fragte Will und massierte das Gefühl zurück in seine Hände und Füße.
„Es ist immer das Beste, mit jemand anderem allein zu sein. Man weiß nie, wann man jemanden zum Reden braucht…“ Sie beugte sich dicht an sein Ohr. „Oder brauche jemanden zum Ficken.“
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„Es gibt nicht viele Orte, an denen sie sein könnten. Die Nacht bricht bald an und sie werden einen warmen Ort brauchen. Da ist der Jupiter, der durchsucht wurde, das Wrack, zu dem sie an uns hätten vorbeikommen müssen, um dorthin zu gelangen, und der abgeworfene Container. John, immer der Mann des Militärs, war im Strategiemodus.
Penny wurde munter. „Dann lasst uns sie holen!“
„Whoa. Wir müssen auch die Motoren einbauen lassen. Ich werde Will suchen, während ihr das erledigt habt.“ sagte John.
Penny hörte nichts davon. „Er ist mein kleiner Bruder. Er liegt in meiner Verantwortung, und ich habe ihn verloren. Ich gehe mit dir, und das ist endgültig.“
Ihre Entschlossenheit war so stark, dass John zum Schweigen gebracht wurde. Don sprach leise. „Ich kann mit den Motoren umgehen. Ich werde mir einfach von Robot helfen lassen.“
John war zahlenmäßig und waffentechnisch unterlegen und gab nach. Penny zog ihre Fahrausrüstung an und machte sich mit ihrem Vater auf den Weg, um ihren Bruder aufzuspüren, während Don damit begann, das Schiff mit Motoren aus der Zukunft auszustatten.